Der Sozialverband Deutschland fordert mehr Unterstützung für Frauenhäuser in Niedersachsen. Dabei geht es unter anderem um die Finanzierung. Darüber haben wir mit Julia Schröder und Sabine Strotmann vom Autonomen Frauenhaus Osnabrück gesprochen.
Viele Hobbygärtner sind in diesen Tagen verzweifelt: in ihren Gärten tummeln sich Nacktschnecken und sorgen dafür, dass das frisch gepflanzte Gemüse verschwindet. Warum die Schnecken aktuell verstärkt auftreten und was man dagegen unternehmen kann, haben wir mit Walter Wimmer vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz besprochen.
Kurz vor der Fußball-EM, bei der in den Zügen viele Fans erwartet werden, rückt das Thema in den Fokus: Übergriffe auf Zugpersonal. Radio Osnabrück-Reporter Leo hat mit Gintare Persch, Kundenbetreuerin bei der Eurobahn, und Torsten Rathsmann, Landesvorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG in Niedersachsen, über die steigende Anzahl an Übergriffen gesprochen.
Die Richter Möbelwerkstätten in Fürstenau haben ein Sicherheitssystem für Geldautomaten in Banken entwickelt. Wir waren vor Ort und haben uns die metallenen Vorhänge näher erklären lassen.
Manchmal kostet es schon Überwindung bei Dunkelheit durch ein Parkhaus zu laufen. Daher gibt es Frauenparkplätze. Welche Möglichkeiten haben Parkhausbetreiber, wenn sich Pärchen oder Männer auf einen solchen Parkplatz stellen? Diese und weitere Fragen haben wir mit Stephan Pieper besprochen, der ist Geschäftsführer der Goldbeck Parking Services GmbH.
Wir waren mit Fürstenaus Samtgemeinde-Bürgersmeister Matthias Wübbel im Gespräch, denn in der „Pommernkaserne“ in Fürstenau sollen zeitlich begrenzt Geflüchtete untergebracht werden. Bereits seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine sind hier Geflüchtete untergebracht. Bildrechte: Georg Geers/Landesaufnahmebehörde Niedersachsen
In Cloppenburg gibt es bald einen Schutzraum für Frauen. Dort öffnet ein neues Frauenhaus. Wir haben mit der Leiterin vom Gewaltschutzzentrum in Cloppenburg, Ina Otten, gesprochen.
Wir hatten zwei Tötungen in Bramsche, zwei Zugunglücke und erst Mittwoch (07.06.) ist in der Hase eine Leiche gefunden worden. Bei all diesen Schlagzeilen in diesem Jahr kann man schon den Eindruck bekommen, dass dieses Jahr besonders viele tragische und grausame Dinge passieren. Deswegen haben wir bei der Polizei nachagefragt, ob es für diesen Eindruck statistische Beweise gibt.
