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Das EU-Parlament hat neue Maßnahmen gegen den illegalen Handel mit Hundewelpen und Katzenbabys beschlossen., Dazu gehören eine Registrierungspflicht für Händler, eine Chip-Pflicht sowie strengere Mindeststandards bei Haltung und Zucht. Die neuen Regeln sollen vor allem gegen brutale Geschäftemacherei vorgehen, bei der Tiere oft unter schlechten Bedingungen gehalten werden., Der niederösterreichische EU-Abgeordnete Günther Sidl sagte, dass damit auch faire Bedingungen für seriöse Züchter geschaffen würden. Für private Halter ändere sich nichts., Der Beschluss war bereits Anfang Juni im Agrarausschuss gefasst worden und wurde nun im Plenum bestätigt., Foto: Hund (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
Geschrieben von: Radio Osnabrück Redaktion
Die dts Nachrichtenagentur in Halle (Saale) verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus Paris: Festnahmen im Fall des Louvre-Raubs. Die Redaktion bearbeitet das Thema bereits., Weitere Details werden in wenigen Momenten gesendet.
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