Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens hat gestern die Außenstelle der Landesaufnahmebehörde in Bramsche-Hesepe. Am Rande des Termins haben wir mit ihr über die aktuelle Situation in der Unterkunft und über Lösungsansätze zur schnelleren Integration gesprochen.
Seit Wochen kommen sehr viele Geflüchtete aus aller Welt in Europa und auch in Deutschland an. Wie wirkt sich das vor unserer Haustür aus? Wir haben mit dem Standortleiter der Landesaufnahmebehörde in Bramsche-Hesepe gesprochen und er hat uns unter anderem Zahlen und Daten zum aktuellen Alltag gegeben.
Die Landesaufnahmebehörde in Bramsche-Hesepe – kurz LAB – sucht wieder Ehrenamtliche. Die Coronapandemie hat die Zusammenarbeit zwischen Ehrenamtlichen und Geflüchteten nämlich praktisch zum Erliegen gebracht. Die Ehrenamtskoordinatorin der Stadt Bramsche, Maria Stuckenberg erklärt uns die zentrale Aufgabe in der LAB Hesepe. Außerdem haben wir den Leiter der LAB Hesepe, Hendrick Robbers im Gespräch.
Es tut sich was in Hesepe! Auf dem Gelände des Ankunftszentrums wurden zum einen neue Container für rund 150 Geflüchtete aufgestellt und es soll noch mehr passieren. Was genau hat uns Standortleiter Hendrick Robbers verraten.
Weltweit sind viele Menschen auf der Flucht und einige davon landen hier bei uns im Osnabrücker Land. In Bramsche-Hesepe befindet sich ein sogenanntes „Ankunftszentrum“ und was dort gerade los ist, hat uns der Leiter der Einrichtung Hendrick Robbers erzählt.
Aktuell herrscht eine hohe Waldbrandgefahr bei uns im Osnabrücker Land. Der Ortsbrandmeister von Bramsche (Karsten Pösse) hat uns erklärt, wie man sich trotz der hohen Waldbrandgefahr im Wald im Wald bewegen kann.
