In der dunklen Jahreszeit steigt die Zahl der Verkehrsunfälle. Wie man sich gegen Unfälle schützen kann (egal ob als Fußgänger, Rad- oder Autofahrer) haben wir mit Carina Bergmann und Martin Schmitz von der Polizei Osnabrück besprochen.
Monatlich präsentieren wir gemeinsam mit der Polizei Osnabrück unsere Rubrik „Zugriff“. Ihr fragt, die Polizei antwortet. In der Oktober-Ausgabe haben wir das Thema „Verkehrsunfälle“ besprochen. Wann muss ich die Polizei rufen? Was passiert mit Gaffern und wie schnell darf die Polizei bei einem Einsatz durch eine 30er-Zone fahren? Das und viel mehr hört Ihr in der neusten Ausgabe von „Zugriff“.
Wir hatten zwei Tötungen in Bramsche, zwei Zugunglücke und erst Mittwoch (07.06.) ist in der Hase eine Leiche gefunden worden. Bei all diesen Schlagzeilen in diesem Jahr kann man schon den Eindruck bekommen, dass dieses Jahr besonders viele tragische und grausame Dinge passieren. Deswegen haben wir bei der Polizei nachagefragt, ob es für diesen Eindruck statistische Beweise gibt.
Das indirekte Linksabbiegen am Rißmüllerplatz in Osnabrück hat sich geändert. In Osnabrück hat man als Linksabbieger immer auf die Ampel quer über die Kreuzung geschaut. Das hat sich am Rißmüllerplatz geändert und wird sich auch an weiteren Kreuzungen ändern. Wo ihr jetzt hinschauen müsst, weiß Simon Vonstein, Pressesprecher der Stadt.
Hat die Stadt Osnabrück jetzt die passende Lösung gefunden? Ist die Fahrradampel wirklich die Goldlösung? Das muss die Zeit zeigen. Wie das ganze jetzt allerdings erstmal gelöst wurde, das hört ihr hier:
Nach dem tödlichen Unfall zwischen Radfahrer und LKW vor genau einer Woche möchte die Stadt nun schnell reagieren. Und wir erinnern uns: am letzten Montagabend ist ein Radfahrer an der Kreuzung Wall / Martinistraße von einem abbiegenden LKW überfahren worden. Da dies nicht der erste Unfall zwischen LKW und Radfahrer, plant die Stadt noch in diesem Jahr Sofortmaßnahmen zur Entschärfung der Kreuzung. Wir haben mit Oberbürgermeisterin Katharina Pötter gesprochen.
