Wir waren mit Fürstenaus Samtgemeinde-Bürgersmeister Matthias Wübbel im Gespräch, denn in der „Pommernkaserne“ in Fürstenau sollen zeitlich begrenzt Geflüchtete untergebracht werden. Bereits seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine sind hier Geflüchtete untergebracht. Bildrechte: Georg Geers/Landesaufnahmebehörde Niedersachsen
Die Kinderstadt ist ein Modellprojekt, in dem politische Geschehnisse und Entscheidungen simuliert werden. Im Rathaus haben die Kids von ihrer Arbeit erzählt. Auch Oberbürgermeisterin Katharina Pötter war bei uns im Gespräch.
Die Tischlerin Johanna Röh aus Alfhausen hat mit einer Petition mehr als 100.000 Unterschriften gesammelt. Ziel: Selbstständige Schwangere und Mütter finanziell absichern.Mehr dazu im Radio Osnabrück Interview oder auf Instagram unter "Mutterschutzfüralle"
Der Stadt Georgsmarienhütte ist ein Zwangsgeld von 7.500 Euro angedroht worden. Das Zwangsgeld droht, weil eine Stelle in der Verwaltung schon lange besetzt sein sollte. Ist sie aber nicht. Wir haben mit Bürgermeisterin Dagmar Bahlo und Ute Conrads, Sprecherin beim Verwaltungsgericht gesprochen.
Die Stadt Georgsmarienhütte bekommt ein Jugendparlament! Bei uns im Osnabrücker Land gibt es bereits Jugendparlamente in Bramsche und Melle. Die ermöglichen Jugendlichen die Teilhabe an politischen Entscheidungen. Wir haben mit Martina Möllenkamp gesprochen, sie ist Jugendpflegerin bei der Stadt Georgsmarienhütte.
Viele von euch hatten sicherlich in den letzten Monaten Post von der Hausbank: „Bitte akzeptieren sie die AGB, sonst müssen wir ihr Konto kündigen“. Was es damit auf sich hat, haben wir mit der Sparkasse Osnabrück geklärt.
Die Idee, das sogenannte „Containern“ zu legalisieren, kommt von Grünen und FDP. Genauer gesagt von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir und Justizminister Marco Buschmann. Gegenüber Radio Osnabrück haben sich jetzt auch die Bundestagsabgeordneten aus unserer Region dazu geäußert. Im Gespräch: Matthias Seestern Pauly von der FDP, Filiz Polat von den Grünen und André Berghegger von der CDU.
Eine Menschenkette für Frieden, Gerechtigkeit und Klimaschutz soll die Städte Osnabrück und Münster miteinander verbinden. Etwa 40.000 Menschen sind nötig um die 50 Kilometer zu überbrücken. Johannes Bartelt – Mitglied der Osnabrücker Friedensinitiative – hat uns den Hintergrund zu der Aktion erklärt.
Fünf Regionen im Landkreis bekommen insgesamt 9,3 Millionen Euro Fördermittel. Diese Regionen haben teilweise früher schon zusammengearbeitet, sind jetzt aber als LEADER-Regionen anerkannt worden. Was das heißt, hört ihr im Beitrag.
